In den Jahren nach der nuklearen Katastrophe reisten die KünstlerInnen mehrfach in das Sperrgebiet. Oft fühlten sie sich dabei „wie ArchäologInnen der Zukunft, die zu verstehen versuchen, was in einer fernen Vergangenheit geschehen war.“ In Interviews mit den ehemaligen Bewohnern, in Foto- und Videoaufnahmen dokumentierten sie über Jahre hinweg die menschenleeren Orte und vor allem die einst gepflegten japanischen Kulturlandschaften mit Gärten, Feldern und akkurat gepflegten Wäldern, die von der Natur zurückerobert werden.>>> zurück
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