Klangraumkonzert am 1. Oktober 2024

Pressemitteilung vom 23.09.2024: Freundeskreis Kulturspeicher e.V. lädt das Duo Yadviga Grom (Klavier) und Ibrayim Bairam-Ali (Violine) zum Konzert ins Museum im Kulturspeicher.

  • Dienstag, 1. Oktober19.30 Uhr
  • Eintritt: 14 € • 12 € für Mitglieder des Freundeskreises • ermäßigt 7 €
  • Karten an der Abendkasse • Oder vorab unter musik@freundeskreis-kulturspeicher.de

Würzburg, 23. September 2024 • Der Freundeskreis Kulturspeicher e.V. lädt zum Klangraumkonzert mit Yadviga Grom am Klavier und Ibrayim Bairam-Ali an der Violine ins Museum im Kulturspeicher (MiK) in Würzburg. Die beiden spielen am Dienstag, den 1. Oktober 2024 ab 19.30 Uhr herausragende Werke von Komponisten des 20. Jahrhunderts – Rachmaninoff, Penderecki, Strawinsky, Debussy und Prokofjew – solistisch und im Duo.

Klangraumkonzert am 01.10.2024: Yadviga Grom (Klavier) und Ibrayim Bairam-Ali (Violine) • Foto: Jiyeon Kim
Klangraumkonzert am 01.10.2024: Yadviga Grom (Klavier) und Ibrayim Bairam-Ali (Violine) • Foto: Jiyeon Kim

Yadviga Grom, geboren 1993 in Minsk, stammt aus einer Musikerfamilie und erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Von 2007 bis 2012 studierte sie im PreCollege der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Andras Hamary. Von 2012 bis 2019 absolvierte sie ihr Musikstudium an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Professor Markus Bellheim, Professor Alexander Schimpf sowie Professor Bernd Glemser und schloss das Masterstudium im Juli 2019 mit Auszeichnung ab. Im November 2023 absolvierte Yadviga Grom mit der höchsten Auszeichnung die Meisterklasse an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Bernd Glemser. Sie ist unter anderem Preisträgerin des Nürnberger Klavierwettbewerbs, des Maria Fischer-Flach Wettbewerbs für Kammermusik und des Steinway-Wettbewerbs Frankfurt. Seit dem Wintersemester 2018 ist Pianistin Lehrbeauftragte für Korrepetition an der Hochschule für Musik Würzburg und arbeitet dort mit den Streicher- und Bläserklassen.

Ibrayim Bairam-Ali wurde 1996 in Yevpatoria (Ukraine) geboren. Er erhielt seine Ausbildung 2004 bis 2010 an der Musikschule durch Antonina Vasilyeva und Emina Asanova. Anschließend studierte er Violine am Musikgymnasium Kiew bei Tamara Muhina und Kammermusik bei Professor Sergey Burow. Über einen Meisterkurs lernte Ibrayim Bairam-Ali 2013 Professor Grigori Zhislin kennen und kam 2014 in dessen Klasse an die Musikhochschule Würzburg. Seit dem Wintersemester 2015 studiert er Violine bei Professor Sören Uhde und Kammermusik bei Professor Jewgeni Schuk und Wolfgang Nüßlein. Im Sommer 2024 absolvierte er die Meisterklasse an der Musikhochschule Würzburg mit Auszeichnung. Bei Wettbewerben wurde er vielfach ausgezeichnet. So war er Preisträger beim Kammermusik-Wettbewerb in Kiew (2012) und beim Internationalen Wettbewerb Leonid Kogan (2014). Während seiner Ausbildung spielte Ibrayim Bairam-Ali in verschiedenen Orchestern: Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Philharmonisches Orchester Würzburg, Philharmonisches Orchester Erfurt, Augsburger Philharmoniker, Philharmonie Thüringen Gotha-Eisenach. Seit Frühling 2024 spielt er im Theater Regensburg.

  • Dienstag, 1. Oktober • 19.30 Uhr
  • Eintritt: 14 € • 12 € für Mitglieder des Freundeskreises • ermäßigt 7 €
  • Karten an der Abendkasse • Oder vorab unter musik@freundeskreis-kulturspeicher.de

► Eine Veranstaltung des Freundeskreis Kulturspeicher e.V.externer Link

► Weitere Informationen: www.freundeskreis-kulturspeicher.deexterner Link


Pressematerial zum Download

Pressemitteilung vom 23.09.2024: Klangraumkonzert des Freundeskreis Kulturspeicher am 01.10., 237 KB

 

Klangraumkonzert am 01.10.2024: Yadviga Grom (Klavier) und Ibrayim Bairam-Ali (Violine) • Foto: Jiyeon Kim, 53 KB

Klangraumkonzert am 01.10.2024: Yadviga Grom am Klavier • Foto: Motty Henoch, 7716 KB

Klangraumkonzert am 01.10.2024: Mit Ibrayim Bairam-Ali an der Violine • Foto: privat, 107 KB

Über das MiK: Seit 2002 steht das Museum im Kulturspeicher (MiK) Würzburg für die Kunst der Moderne in der alten Bischofsstadt. In preisgekrönter Architektur werden auf 3.500 qm Ausstellungsfläche zwei Schwerpunkte gesetzt: Zum einen ist die Sammlung der Stadt Würzburg hier zu Hause, mit Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dieser steht mit der „Sammlung Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa seit 1945“ eine international renommierte Sammlung ungegenständlicher Kunst gegenüber, die sich der geometrischen Abstraktion verschrieben hat. Sonderausstellungen, Veranstaltungen und öffentliche Führungen runden das Programm ab.


 

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